Später lasse ich meine Axt von dem Schmied Riki prüfen. Er begutachtet sie mit gekonntem Auge und stellt fest, dass sie der Dorfjarl Sigurd persönlich geschmiedet hat. Das macht mich schon sehr stolz. Ich wusste nicht, wie viele Fähigkeiten die Nordleute zeitgleich haben können. Riki strebt zudem scheinbar den Rang des Berserkers an. Keine Ahnung, was das sein soll, aber es war mir zu peinlich zu fragen, zudem würde ich es noch schnell genug erfahren.
Nach etlichen, recht kühlen und kargen Kontakten zu Nasty, kommt sie mit geröteten Wangen auf mich zu. Mir ist aufgefallen, dass ich im Norden weitaus weniger Saufe, sondern nur hin und wieder warmen Met trinke, um mich von innen zu wärmen. Ob es die Nähe zu dieser Frau ist? Wobei, die derzeitigen Zustände unserer zarten Beziehung mich dazu verleiten zu einem zweiten Met zu greifen. Zu meiner Überraschung lächelt sie mich an, von diesem Moment an bin ich wie gebannt und erinnere mich auch nicht mehr klar, was daraufhin geschehen ist. Ich finde mich nur später in ihrer Hütte wieder, wie ich ihrem recht sturen und mir gegenüber nicht gerade aufgeschlossenen Sklaven dabei helfe schwere Balken auf einen Zwischenboden unter dem Dach ihrer Hütte zu lagern. Ich bin schon ein bisschen verwundert, schließlich hat Nasty, die übrigens bei der schweißtreibenden Arbeit munter zugeschaut hat ohne auch nur einen kleinen Finger zu krümmen, gerade erst eine "Hütte auf Zeit" zugewiesen bekommen und baut diese nun mal eben einfach um. Ob der Dorfjarl damit so zufrieden ist? Sie erzählt irgendwas von einem Keller, den sie ausbauen möchte. Wenn ihr mich fragt, ist sie nun völlig durchgedreht...
Nach etlichen, recht kühlen und kargen Kontakten zu Nasty, kommt sie mit geröteten Wangen auf mich zu. Mir ist aufgefallen, dass ich im Norden weitaus weniger Saufe, sondern nur hin und wieder warmen Met trinke, um mich von innen zu wärmen. Ob es die Nähe zu dieser Frau ist? Wobei, die derzeitigen Zustände unserer zarten Beziehung mich dazu verleiten zu einem zweiten Met zu greifen. Zu meiner Überraschung lächelt sie mich an, von diesem Moment an bin ich wie gebannt und erinnere mich auch nicht mehr klar, was daraufhin geschehen ist. Ich finde mich nur später in ihrer Hütte wieder, wie ich ihrem recht sturen und mir gegenüber nicht gerade aufgeschlossenen Sklaven dabei helfe schwere Balken auf einen Zwischenboden unter dem Dach ihrer Hütte zu lagern. Ich bin schon ein bisschen verwundert, schließlich hat Nasty, die übrigens bei der schweißtreibenden Arbeit munter zugeschaut hat ohne auch nur einen kleinen Finger zu krümmen, gerade erst eine "Hütte auf Zeit" zugewiesen bekommen und baut diese nun mal eben einfach um. Ob der Dorfjarl damit so zufrieden ist? Sie erzählt irgendwas von einem Keller, den sie ausbauen möchte. Wenn ihr mich fragt, ist sie nun völlig durchgedreht...
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